JOACHIM WITT
Er hat als „Goldener Reiter“ längst einen Platz im kollektiven Gedächtnis inne, landete 1998 mit „Die Flut“ einen der ungewöhnlichsten Tophits der deutschen Musikgeschichte und überraschte 2012 mit „Gloria“, einem der ergreifendsten Songs über Liebe und Verlust überhaupt: Joachim Witt, der Herbergsvater alles Neuen Deutschen, kehrt 2014 zurück auf die Festivalbühnen und feuert mit seinem aktuellen Album „Neumond“ aus sämtlichen elektronischen Rohren. Die Sequenzer arbeiten am Limit, die Bassdrum zwingt zur Bewegung, satte Powerchords lassen die Refrains erstrahlen. Witt steht auf der Bühne unter Hochspannung und lässt Euch mit einer energiegeladenen Werkschau an seiner schier endlosen Kreativität teilhaben.